
Tickets für Ich brauche eine Genie, Vol 26 – Popkultur, Feminismus, Sternenfunkeln & so Musik & Lesung: Katja Kullmann | Die Supererbin | Polar Noir | The Doctorella 08.08.25 in Berlin, Schokoladen
Tickets – Ich brauche eine Genie, Vol 26 – Popkultur, Feminismus, Sternenfunkeln & so Berlin
Informationen
Präsentiert von kaput.mag, Byte.FM, Bohemian Strawberry Records, jungle.world & KaffeeBar Sommerhaus
KATJA KULLMANN hat mit STARS den leuchtendsten Roman dieses Jahres geschrieben. Über eine Star-Astrologin, die sich nicht mehr sicher ist: lenkt sie die Sterne oder lenken die Sterne sie? Erzählerin, Essayistin, Passantin.Die wundervolle Star-Autorin Katja Kullmann hat bereits sechs Bücher veröffentlicht. „STARS“ ist ihr erster Roman! Sprühend & unterhaltsam! Der ultimative Hochstaplerinnenroman zwischen Astroglamour und Angestelltenödnis!
DIE SUPERERBIN (Emo-Glam)
Seit 2018 steht der sternenfunkelnde Electropop von Leonie Scholl aka Die Supererbin für kompromisslose Weiblichkeit. Rosa Zuckerwatte mit punkpinkem Kern. Ein eleganter Schlag direkt ins Herz. Ihr letztes Album „How To Ruin Your Life“ (2021) war bittersüß, jetzt bringt sie neue Songs, die zart verführen und brutal ehrlich sind. Auf der Bühne verbindet sie Sinnlichkeit mit Attitüde. Softness mit Krone und Kante.
POLAR NOIR (Shoegaze, Wave)
Auch die Berliner Songwriterin Sandra Gern aka Polar Noir beschäftigt sich gerne mit Naturphänomenen. Insbesondere zieht sie ihre Inspiration aus dem Wasser, das wiederum auch in Sternentstehungsgebieten und in den frühen Stadien des Universums nachgewiesen wird. Die Shoegaze und Wave angehauchten Popsongs ihres aktuellen Debütalbum “Coming Up For Breath” erzählen von den verpassten Chancen einer Gesellschaft, die sich von sich selbst und der Natur entfremdet hat.
THE DOCTORELLA (Noise-Pop)
Kersty Grether und Sandra Grether, die Gastgeberinnen und Kuratorinnen des Abends, sind selber Stars. Anlässlich ihres aktuellen, dritten Albums „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ kam selbst der SPIEGEL nicht mehr darum herum, das kreative Schaffen und die Protest-Märsche der Schwestern auf vier Seiten zu beleuchten. Im SCHOKOLADEN führen „die Erfinderinnen des Pop-Feminismus in Deutschland“ mit Verve und Humor durch den Abend.
Und natürlich spielen sie auch ein paar ihrer „vielseitig instrumentierten Noise-Pop-Songs mit großartigen, bildhaften Texten, welche mit viel Ironie Politisches, Persönliches, Zwischenmenschliches, Freud und Leid thematisieren und dabei jedes Tabu auf die Schippe nehmen.“(Musikreviews.de)
Wieso drei Ticket-Kategorien? Künstler:innen sollen fair bezahlt werden, trotzdem wollen wir niemanden von den Konzerten ausschließen, die sich die Karten nicht leisten können.
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